32. Steinachtallauf am 27.04.2024

 

Der Steinachtallauf geht in seine 32`ste-Auflage.

 

 

Hier geht es zur Ausschreibung.

Hainberglauf 2022

 

Auf die Strecke zum Hainberglauf im „Schönen Steinachtal“ machten sich am Samstag 60 Läufer´innen aus nah und fern. Bei besten Laufbedingen belegte bei den Männern Leon Schübel von SGB Stadtsteinach den ersten Platz in 46:08 Minuten und Cordula Schneider ebenfalls von der SGB Stadtsteinach in 1:00:01 bei den Frauen.

Ihnen folgten auf den Plätzen 2 und 3 Hannes Hittinger in 46:14 ohne Verein und Matthias Flade in 47:35 von der DJK SC Vorra/new balance Team. Bei den Frauen belegten Regina Hellinger in 1:02:23 von ASC Marktrodach und Claudia Herrmann in 1:03:42 von den Rennschnecken Burkersdorf die Plätze 2 und 3.

 

Beim diesjährigen Hainberglauf kam der Erlös in Höhe von 1.300€ dem „ASB Wünschewagen“ aus Kronach zu Gute. Dieser wurde durch Herrn Volker Staeudel vertreten.

 

Vielen Dank an alle Helfer ' innen!

 

 

26. November 2022

Hainberglauf

Start: 13 Uhr

 

Veranstaltungstipp auf BR24 vom 18.11.2022

 

 

 

Die Bilder sind hier ...

 

 

 

 

 

Bei den Kulmbach Trails 2022

am 16.10.2022 nahmen von der SGB Stadtsteinach fünf Läufer auf der Kurzstrecke teil, wobei Sabrina Kolb-Hörteis und unser Vorstand Harald Schricker jeweils den ersten Platz in ihrer Altersklasse belegten. Auf der Langdistanz, welche von drei Mitgliedern absolviert wurde, belegte Iris Hückmann den zweiten Platz. Angefeuert wurden alle Teilnehmer von den "Stainacher-Hexen".

Bilder zum Hainberglauf sind hier

27. November 2021

Hainberglauf

Die SGB war erfolgreich beim Kulmbachtrail 2021

Iris Hückmann belegte auf der Langstrecke den 2. Platz in der Gesamtwertung der Damen, in der Altersklasse Platz 1.

Auf der Kurzstrecke Rüdiger Bauer AK 1 nur Sekunden dahinter unser Vorstand Harald Schricker AK 2 .

Die SGB Stadtsteinach war mit 10 Läufern auf den verschiedenen Strecken gut vertreten.

 

Transalpine 2021

Teilnahme Iris und Andreas Hückmann

 

 

Die SGB Stadtsteinach Sportler Iris und Andreas Hückmann nahmen vom 04. bis 10. September 2021 am Dynafit Transalpine Run powered by Volkswagen R teil. 

Es ist das Kultrennen, der Traum, gemeinsam im obligatorischen 2er Team liefen sie von Österreich über die Schweiz nach Italien. Der Dynafit Transalpine Run powered by Volkswagen R überquerte die Alpen in sieben Etappen über einzigartige Trails in drei Ländern. Insgesamt waren 235 km mit 13.400 Höhenmetern im Aufstieg und 12600 Höhenmetern im Abstieg zu bewältigen:

  1. Etappe von Hirschegg im Kleinwalsertal nach Lech am Arlberg (32 km mit 1900 Hm im Aufstieg und 1590 Hm im Abstieg)
  2. Etappe von Lech am Arlberg nach St. Anton am Arlberg (29 km mit 1640 Hm im Aufstieg und 1770 Hm im Abstieg)
  3. Etappe von St. Anton am Arlberg nach Galtür (34 km mit 2450 Hm im Aufstieg und 2130 Hm im Abstieg)
  4. Etappe von Galtür nach Klosters mit Grenzüberschreitung in die Schweiz (42 km mit 2030 Hm im Aufstieg und 1770 Hm im Abstieg)
  5. Bergsprint in Klosters (8,5 km mit 810 Hm im Aufstieg)
  6. und längste Etappe von Klosters nach Scuol (47 km mit 2300 Hm im Aufstieg und 2200 Hm im Abstieg)
  7. Etappe von Scuol nach Prad am Stilfserjoch mit Grenzüberschreitung nach Italien (44 km mit 2290 Hm im Aufstieg und 2640 Hm im Abstieg); hier wurde auch der höchste Punkt, die Fuorcla da Rims auf 2975m mit einer einzigartigen „Mondlandschaft“, überquert.

297 Teams gingen in Hirschegg an den Start. 220 Teams und weitere 56 Einzelläufer*innen erreichten nach 7 Tagen das Ziel in Südtirol. Iris und Andreas belegten in ihrer Kategorie der Master Mixed in 38h 48min und 49sec den 8. Rang von 33 Teams im Ziel, im Gesamtklassement aller Altersklassen waren sie 62. von 220. Das haben sie einem konsequenten Training mit wöchentlichen Umfängen von 80 bis 120km zumeist auf den Kulmbacher Trails zu verdanken. „Manchmal sind wir mehrfach zwischen dem Rehberg und der Plassenburg gependelt, um auf rd. 1000 Höhenmeter zu kommen.

„Technisch, hart, wunderschönes Wetter“ – damit ist alles gesagt.“ So beschrieben die beiden Gewinner, Martin Lustenberger und Ramon Manetsch, den 16. DYNAFIT Transalpine Run powered by Volkswagen R. Der TAR wirft die Frage auf, was man eigentlich wirklich zum Glücklichsein braucht. Es ist nämlich nicht viel. Dieser Lauf macht dankbar und müde. Eine Woche lang ist der Grundbedarf auf ein Minimum heruntergefahren – und das tut einfach nur gut.

https://transalpine-run.com/

Bilder davon sind hier